Iprotec GmbH| Otto-Hahn-Straße 57 | Bad Salzuflen | 32108 | Tel: (05222) 368990 | email@iprotec.de Copyright (C) Iprotec GmbH
Der Polygonexperte Iprotec GmbH
Ihr kompetenter Partner für Polygonprofile und komplexe Bauteile

Produktion von Hypotrochoiden - Polygonprofile nach DIN 3689

Iprogon® - Hypotrochoidische Polygonprofile seit 25 Jahren

Die Iprotec GmbH beschäftigt sich bereits seit der Gründung 1995 mit der wirtschaftlichen Herstellung von Polygonprofi - len. Schnell reifte die Erkenntnis, dass die damals bekannten genormten Polygonprofile nach DIN 32711 und DIN 32712 nicht nur aufwendig herzustellen sind, sondern auch den Anforderungen moderner Konstruktionen nach Bauraumein - sparung und Leistungsreserven für Serienprodukte nur unzureichend gerecht werden. So enstanden zunächst theoretische Auslegungen von Hypotrochoiden (Hypotrochoidische H-Profile - Iprogon®-Profile), welche deutlich leistungsfähiger sind. Nachdem vielversprechende Profile ausgelegt wurden, war es notwendig diese herzustellen und die Theorie auch in der Praxis zu bestätigen. Da es sich bei den Anwendungsfällen größtenteils um Polygon-Welle-Nabe-Verbindungen im Antriebsstrang handelte, war der Anspruch an die Toleranzklasse und Oberflächen - qualität hoch. Dies erforderte neben einem stabilen Polygon-Herstellverfahren ( ICTT ) auch das Know-How die Profile zu charakterisieren und Ist-Polygonkonturen vermessen zu können. Mittlerweile beherrschen wir alle Schritte von der Poly - gonauslegung, über eine hochwirtschaftliche Polygonherstellung als auch Polygonvermessung. Sodass Ihr zukünftiges Polygonprojekt effizient und erfolgreich umgesetzt werden kann.

H-Polygonnaben - Räumen oder Erodieren gehört der Vergangenheit an

Während eine Vielzahl an H-Polygonwellenkonturen noch, wenn auch aufwendig, in einem Fräs-, oder Schleifprozess hergestellt werden können, trifft das auf die H-Polygonnabenkonturen (Iprogon®-Nabe) nur noch begrenzt zu. Diese werden neben dem Schleifen und Fräsen, häufig auch geräumt oder erdodiert. Hier gibt es klare Verfahrensgrenzen welche, neben der Unwirtschaftlichkeit, unteranderem eine unzureichende Form - qualität und damit das Risiko einer Fehlfunktion verursachen können. Mit unserem Unrunddrehverfahren ICTT spielt es keine Rolle mehr, ob eine Polygonwelle oder Polygonnabe gedreht wird. Dies ermöglicht es uns hochwertige und gleich - zeitig preiswerte hypotrochoidische Polygon-Welle-Nabe-Verbindungen (zum Kauf) anzubieten.

Die neue H-Profil-Norm DIN 3689 - ein alter Hut für uns!

Ob ein individuelles H-Polygonprofil (Iprogon®) oder basierend auf der neuen H-Profil-Norm DIN 3689, in welche die Expertise der Firma Iprotec in Zusammenarbeit mit Hochschulen eingeflossen ist, kontakieren Sie uns gerne für Ihren Anwendungsfall. Ausführliche Informationen zum Unrunddrehen und Iprogon® finden Sie hier .
DIN 3689 Polygonprofil / Hypotrochoiden
Hypotrochoidische H-Profile DIN3689
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Der Polygonexperte   Iprotec GmbH
Ihr kompetenter Partner für unrunde und komplexe Bauteile
DIN 3689 Polygonprofil Hypotrochoiden
Hypotrochoiden ICTT Iprotec

Produktion von Hypotrochoiden -

Polygonprofile nach DIN 3689

Iprogon® -

Hypotrochoidische Polygonprofile seit 25 Jahren

Die Iprotec GmbH beschäftigt sich bereits seit der Gründung 1995 mit der wirtschaftlichen Herstellung von Polygonprofilen. Schnell reifte die Erkennt - nis, dass die damals bekannten genormten Polygonprofile nach DIN 32711 und DIN 32712 nicht nur aufwendig herzustellen sind, sondern auch den Anforderungen moderner Konstruktionen nach Bauraumeinsparung und Leistungsreserven für Serienprodukte nur unzureichend gerecht werden. So enstanden zunächst theoretische Auslegungen von Hypotrochoiden (Hypotrochoidische H-Profile - Iprogon®-Profile), welche deutlich leistungsfä - higer sind. Nachdem vielversprechende Profile ausgelegt wurden, war es notwendig diese herzustellen und die Theorie auch in der Praxis zu bestäti - gen. Da es sich bei den Anwendungsfällen größtenteils um Polygon-Welle- Nabe-Verbindungen im Antriebsstrang handelte, war der Anspruch an die Toleranzklasse und Oberflächenqualität hoch. Dies erforderte neben einem stabilen Polygon-Herstellverfahren ( ICTT ) auch das Know-How die Profile zu charakterisieren und Ist-Polygonkonturen vermessen zu können. Mittlerweile beherrschen wir alle Schritte von der Polygonauslegung, über eine hochwirt - schaftliche Polygonherstellung als auch Polygonvermessung. Sodass Ihr zukünftiges Polygonprojekt effizient und erfolgreich umgesetzt werden kann.

H-Polygonnaben - Räumen oder Erodieren

gehört der Vergangenheit an

Während eine Vielzahl an H-Polygonwellenkonturen noch, wenn auch auf - wendig, in einem Fräs-, oder Schleifprozess hergestellt werden können, trifft das auf die H-Polygonnabenkonturen (Iprogon®-Nabe) nur noch begrenzt zu. Diese werden neben dem Schleifen und Fräsen, häufig auch geräumt oder erdodiert. Hier gibt es klare Verfahrensgrenzen welche, neben der Unwirtschaftlichkeit, unteranderem eine unzureichende Formqualität und damit das Risiko einer Fehlfunktion verursachen können. Mit unserem Unrunddrehverfahren ICTT spielt es keine Rolle mehr, ob eine Polygonwelle oder Polygonnabe gedreht wird. Dies ermöglicht es uns hochwertige und gleichzeitig preiswerte hypotro - choidische Polygon-Welle-Nabe-Verbindungen (zum Kauf) anzubieten.

Die neue H-Profil-Norm DIN 3689 - ein alter Hut für

uns!

Ob ein individuelles H-Polygonprofil (Iprogon®) oder basierend auf der neuen H-Profil-Norm DIN 3689, in welche die Expertise der Firma Iprotec in Zusam - menarbeit mit Hochschulen eingeflossen ist, kontakieren Sie uns gerne für Ihren Anwendungsfall. Ausführliche Informationen zum Unrundrehen und Iprogon® finden Sie hier .